Nachhaltige Wirtschaft
Unternehmen stehen vor vielfältigen Herausforderungen im Spannungsfeld ökonomischer, ökologischer und sozialer Verantwortung. Nachhaltiges Wirtschaften als Querschnittsaufgabe bedeutet, die Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf vielen Ebenen zu betrachten - sei es beim Klima- und Umweltschutz, fairen Arbeitsbedingungen und Lieferketten oder bei der Aus- und Weiterbildung.Vestische Pioniere – Der Preis für Nachhaltigkeit in Unternehmen

Der Preis für Nachhaltigkeit in Unternehmen wurde vom Kreis Recklinghausen, der Sparkasse Vest Recklinghausen und Radio Vest ins Leben gerufen und 2022 erstmals vergeben. Damit sollen nachhaltig wirtschaftende Unternehmen aus der Region gewürdigt und für die Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Im Frühjahr 2023 startet eine neue Runde. Unternehmen jeder Größe und Branche können sich in einem niedrigschwelligen Verfahren bewerben.

Zuschuss
Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft
Das Programm fördert bis Ende 2026 Investitionen in Energie- und Ressourceneffizienz sowie Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft. Darüber hinaus werden Unternehmen bei der Erstellung von Transformationskonzepten zur Klimaneutralität unterstützt.
Das EEW besteht aus zwei Richtlinien: Es besteht die Wahl zwischen einem Zuschuss über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und einem Kredit mit Tilgungszuschuss der KfW. Die Richtlinie „Förderwettbewerb“ ergänzt das klassische Förderprogramm um eine wettbewerbliche Komponente.
Klimaschutzoffensive für den Mittelstand
Mit der Klimaschutzoffensive für den Mittelstand fördert die KfW Maßnahmen zur Verringerung, Vermeidung und Abbau von Treibhausgasemissionen, um die mittelständischen Unternehmen an die kommende EU-Taxonomie für klimafreundliche Aktivitäten heranzuführen. Die Förderung erfolgt in sieben Modulen über zinsgünstige Darlehen in Verbindung mit einem Klimazuschuss.
Bundesförderung für Effiziente Gebäude
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zielt auf Energieeffizienz und die Nutzung Erneuerbarer Energien im Gebäudebereich und unterstützt unter anderem den Einsatz neuer Heizungsanlagen, die Optimierung bestehender Heizungsanlagen, Maßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz optimierter Anlagentechnik.
Das Programm fördert bis Ende 2026 Investitionen in Energie- und Ressourceneffizienz sowie Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft. Darüber hinaus werden Unternehmen bei der Erstellung von Transformationskonzepten zur Klimaneutralität unterstützt.
Das EEW besteht aus zwei Richtlinien: Es besteht die Wahl zwischen einem Zuschuss über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und einem Kredit mit Tilgungszuschuss der KfW. Die Richtlinie „Förderwettbewerb“ ergänzt das klassische Förderprogramm um eine wettbewerbliche Komponente.
Klimaschutzoffensive für den Mittelstand
Mit der Klimaschutzoffensive für den Mittelstand fördert die KfW Maßnahmen zur Verringerung, Vermeidung und Abbau von Treibhausgasemissionen, um die mittelständischen Unternehmen an die kommende EU-Taxonomie für klimafreundliche Aktivitäten heranzuführen. Die Förderung erfolgt in sieben Modulen über zinsgünstige Darlehen in Verbindung mit einem Klimazuschuss.
Bundesförderung für Effiziente Gebäude
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zielt auf Energieeffizienz und die Nutzung Erneuerbarer Energien im Gebäudebereich und unterstützt unter anderem den Einsatz neuer Heizungsanlagen, die Optimierung bestehender Heizungsanlagen, Maßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz optimierter Anlagentechnik.
Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Darlehen
Effizienzkredit
Der Effizienzkredit der NRW.Bank finanziert die Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz, Lärmschutz und Luftreinhaltung sowie Neubau und Sanierung gewerblicher Nichtwohngebäude.
Energieeffizienzprogramm
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert Energieeffizienzmaßnahmen im Bereich Produktionsanlagen und -prozesse gewerblicher Unternehmen in Deutschland und im Ausland.
Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft
Das Programm fördert bis Ende 2026 Investitionen in Energie- und Ressourceneffizienz sowie Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft. Darüber hinaus werden Unternehmen bei der Erstellung von Transformationskonzepten zur Klimaneutralität unterstützt.
Das EEW besteht aus zwei Richtlinien: Es besteht die Wahl zwischen einem Zuschuss über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und einem Kredit mit Tilgungszuschuss der KfW. Die Richtlinie „Förderwettbewerb“ ergänzt das klassische Förderprogramm um eine wettbewerbliche Komponente.
Klimaschutzoffensive für den Mittelstand
Mit der Klimaschutzoffensive für den Mittelstand fördert die KfW Maßnahmen zur Verringerung, Vermeidung und Abbau von Treibhausgasemissionen, um die mittelständischen Unternehmen an die kommende EU-Taxonomie für klimafreundliche Aktivitäten heranzuführen. Die Förderung erfolgt in sieben Modulen über zinsgünstige Darlehen in Verbindung mit einem Klimazuschuss.
Bundesförderung für Effiziente Gebäude
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zielt auf Energieeffizienz und die Nutzung Erneuerbarer Energien im Gebäudebereich und unterstützt unter anderem den Einsatz neuer Heizungsanlagen, die Optimierung bestehender Heizungsanlagen, Maßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz optimierter Anlagentechnik.
Der Effizienzkredit der NRW.Bank finanziert die Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz, Lärmschutz und Luftreinhaltung sowie Neubau und Sanierung gewerblicher Nichtwohngebäude.
Energieeffizienzprogramm
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert Energieeffizienzmaßnahmen im Bereich Produktionsanlagen und -prozesse gewerblicher Unternehmen in Deutschland und im Ausland.
Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft
Das Programm fördert bis Ende 2026 Investitionen in Energie- und Ressourceneffizienz sowie Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft. Darüber hinaus werden Unternehmen bei der Erstellung von Transformationskonzepten zur Klimaneutralität unterstützt.
Das EEW besteht aus zwei Richtlinien: Es besteht die Wahl zwischen einem Zuschuss über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und einem Kredit mit Tilgungszuschuss der KfW. Die Richtlinie „Förderwettbewerb“ ergänzt das klassische Förderprogramm um eine wettbewerbliche Komponente.
Klimaschutzoffensive für den Mittelstand
Mit der Klimaschutzoffensive für den Mittelstand fördert die KfW Maßnahmen zur Verringerung, Vermeidung und Abbau von Treibhausgasemissionen, um die mittelständischen Unternehmen an die kommende EU-Taxonomie für klimafreundliche Aktivitäten heranzuführen. Die Förderung erfolgt in sieben Modulen über zinsgünstige Darlehen in Verbindung mit einem Klimazuschuss.
Bundesförderung für Effiziente Gebäude
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zielt auf Energieeffizienz und die Nutzung Erneuerbarer Energien im Gebäudebereich und unterstützt unter anderem den Einsatz neuer Heizungsanlagen, die Optimierung bestehender Heizungsanlagen, Maßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz optimierter Anlagentechnik.
Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Beratung
Ressourceneffizienzberatung
Das Land NRW fördert externe Beratungsleistungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wirtschaft und im Handwerk. Anträge können von kleinen und mittleren Unternehmen beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen gestellt werden.
Photovoltaik-Ausbau
Das Landesprogramm progres.NRW fördert im Programmbereich „Klimaschutztechnik“ u.a. Beratungsleistungen zum Ausbau von Photovoltaik-Anlagen in Unternehmen.
Förderungsmaßnahmen für die Kultur in Nordrhein-Westfalen
Das nordrhein-westfälische Kulturministerium und die beiden Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) wollen den Kulturbereich in der Energiekrise durch Beratung unterstützen. Sowohl Museen, Theater, soziokulturelle Zentren als auch Künstler:innen finden seit Anfang Januar eine Informations- und Vernetzungsplattform im Internet, auf der künftig auch Förderprogramme direkt abrufbar sein werden.
Das Land NRW fördert externe Beratungsleistungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wirtschaft und im Handwerk. Anträge können von kleinen und mittleren Unternehmen beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen gestellt werden.
Photovoltaik-Ausbau
Das Landesprogramm progres.NRW fördert im Programmbereich „Klimaschutztechnik“ u.a. Beratungsleistungen zum Ausbau von Photovoltaik-Anlagen in Unternehmen.
Transformationsberatung – Unterstützung auf dem Weg zum klimaneutralen und umweltverträglichen Wirtschaften
Die zunehmenden Anforderungen an Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu hinterfragen und klimaneutral zu gestalten, bringt große Herausforderungen mit sich. Zum einen gibt es immer weitreichendere gesetzliche Anforderungen, zum anderen fordern auch Kunden immer mehr umweltverträgliche Alternativen ein.
Mit der Transformationsberatung steht Betrieben eine Zuschussförderung zur Verfügung, mit einem externen Berater die Ausrichtung und Umsetzung der Themenfelder der Green Economy zu bearbeiten. Gleichzeitig wird die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter in den Fokus gesetzt, um diese zu sensibilisieren und auf dem Weg mitzunehmen.
Gefördert werden Unternehmen (einschließlich Non-Profit-Organisationen) mit Sitz oder Arbeitsstätten in NRW mit mindestens 10 Beschäftigten. In der Wahl des Beratungsunternehmens sind die Betriebe frei.
Weitere Informationen zur Transformationsberatung erhalten Sie hier beim NRW-Ministeriun für Arbeit, Gesundheit und Soziales, hier bei der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung oder bei Alice Portmann (s. Kontaktbox). Erklärvideos zur Transformationsberatung finden Sie hier.
Die zunehmenden Anforderungen an Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu hinterfragen und klimaneutral zu gestalten, bringt große Herausforderungen mit sich. Zum einen gibt es immer weitreichendere gesetzliche Anforderungen, zum anderen fordern auch Kunden immer mehr umweltverträgliche Alternativen ein.
Mit der Transformationsberatung steht Betrieben eine Zuschussförderung zur Verfügung, mit einem externen Berater die Ausrichtung und Umsetzung der Themenfelder der Green Economy zu bearbeiten. Gleichzeitig wird die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter in den Fokus gesetzt, um diese zu sensibilisieren und auf dem Weg mitzunehmen.
Gefördert werden Unternehmen (einschließlich Non-Profit-Organisationen) mit Sitz oder Arbeitsstätten in NRW mit mindestens 10 Beschäftigten. In der Wahl des Beratungsunternehmens sind die Betriebe frei.
Weitere Informationen zur Transformationsberatung erhalten Sie hier beim NRW-Ministeriun für Arbeit, Gesundheit und Soziales, hier bei der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung oder bei Alice Portmann (s. Kontaktbox). Erklärvideos zur Transformationsberatung finden Sie hier.
Das nordrhein-westfälische Kulturministerium und die beiden Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) wollen den Kulturbereich in der Energiekrise durch Beratung unterstützen. Sowohl Museen, Theater, soziokulturelle Zentren als auch Künstler:innen finden seit Anfang Januar eine Informations- und Vernetzungsplattform im Internet, auf der künftig auch Förderprogramme direkt abrufbar sein werden.
Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Netzwerke


Im Auftrag des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums bietet die Effizienz-Agentur Industrie- und Handwerksbetrieben kostenlose Beratung zu effektiveren Produkten und Prozessen, um Kosten und Umweltbelastung zu reduzieren.

NRW wird vollständig klimaneutral und Vorreiter der Energiewende und bleibt Deutschlands Industrieland Nummer eins. Um dies schnellstmöglich zu erreichen, bündelt NRW.Energy4Climate als zentrale treibende Kraft NRWs Aktivitäten in den Bereichen Klimaschutz und Energiewende und beschleunigt so die Transformation sektorübergreifend.

Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Projekte



Der Fachdienst Kataster und Geoinformation des Kreises Recklinghausen hat im Rahmen von BIM.Ruhr das Pilotprojekt „Drewer Brücke“ in Marl ins Leben gerufen. Die Kanalbrücke aus den 70er-Jahren soll modellhaft mit Hilfe der Methode Building Information Modeling saniert werden.
Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Zuschuss
Ladeinfrastruktur für Unternehmen
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau gibt Zuschüsse für Kauf und Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Unternehmen. Das gilt sowohl für Firmenfahrzeuge als auch für private Fahrzeuge der Beschäftigten bei nicht-öffentlichen Ladestationen.
Elektrische Lastenfahrräder
Das Land NRW fördert als Anteilfinanzierung den Kauf von elektrischen Lastenfahrrädern.
Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge
Der progres.NRW Programmbereich Emissionsarme Mobilität fördert den Kauf, das Leasing oder die Langzeitmiete von reinen Batterieelektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen als Neu- oder Vorführfahrzeug. Die Richtlinie gilt bis Ende 2025.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau gibt Zuschüsse für Kauf und Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Unternehmen. Das gilt sowohl für Firmenfahrzeuge als auch für private Fahrzeuge der Beschäftigten bei nicht-öffentlichen Ladestationen.
Elektrische Lastenfahrräder
Das Land NRW fördert als Anteilfinanzierung den Kauf von elektrischen Lastenfahrrädern.
Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge
Der progres.NRW Programmbereich Emissionsarme Mobilität fördert den Kauf, das Leasing oder die Langzeitmiete von reinen Batterieelektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen als Neu- oder Vorführfahrzeug. Die Richtlinie gilt bis Ende 2025.
Flottenaustauschprogramm sozial und mobil
Das Zuschussprogramm des BMU wurde besonders für Seniorenheime, mobile Pflegedienste und Kindertageseinrichtungen geschaffen, um bei der Umstellung der Fahrzeugflotte auf Elektrofahrzeuge zu unterstützen.
Das Zuschussprogramm des BMU wurde besonders für Seniorenheime, mobile Pflegedienste und Kindertageseinrichtungen geschaffen, um bei der Umstellung der Fahrzeugflotte auf Elektrofahrzeuge zu unterstützen.
Absatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus)
Gefördert werden Erwerb von erstmals im Inland zugelassenen, elektrisch betriebenen Nutzfahrzeugen gemäß Definition des Elektromobilitätsgesetzes (EmoG), sowie Erwerb eines Elektrofahrzeuges in zweiter Zulassung im Inland unter bestimmten Voraussetzungen.
Gefördert werden Erwerb von erstmals im Inland zugelassenen, elektrisch betriebenen Nutzfahrzeugen gemäß Definition des Elektromobilitätsgesetzes (EmoG), sowie Erwerb eines Elektrofahrzeuges in zweiter Zulassung im Inland unter bestimmten Voraussetzungen.
Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Darlehen
Elektromobilität
Das Darlehen fördert den Erwerb von Fahrzeugen ohne Verbrennungsmotor, Investitionen sowie Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität.
Das Darlehen fördert den Erwerb von Fahrzeugen ohne Verbrennungsmotor, Investitionen sowie Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität.
Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Beratung
Emissionsarme Mobilität
Der progres.NRW Programmbereich Emissionsarme Mobilität fördert Umsetzungsberatungen und -konzepte zum Thema Elektromobilität durch externe Berater. Dadurch soll das Potenzial zum verstärkten Umstieg auf Elektromobilität aufgezeigt werden.
Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Netzwerke
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW hat das Ziel, Städte, Gemeinden und Kreise bei der Mobilitätswende beratend zu unterstützen. Neben dem Kreis Recklinghausen sind auch die Städte Castrop-Rauxel, Datteln, Gladbeck, Haltern am See, Herten, Marl, Recklinghausen und Waltrop Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW.
Die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e. V. ist ein Zusammenschluss von Gemeinden und Kreisen, die sich für verbesserte Bedingungen für den Rad- und Fußverkehr einsetzen. Der Kreis Recklinghausen ist bereits seit dem 26. August 2004 Mitglied.
Die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e. V. ist ein Zusammenschluss von Gemeinden und Kreisen, die sich für verbesserte Bedingungen für den Rad- und Fußverkehr einsetzen. Der Kreis Recklinghausen ist bereits seit dem 26. August 2004 Mitglied.
Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Übersicht Förderprogramme
"One-Stop-Shop" Wasserstoff
Die Bundesregierung bündelt in ihrem One-Stop-Shop - Wasserstoff allgemeine Informationen und konkrete Projektbeispiele sowie Beratungs- und Serviceleistungen. Dort angebunden ist auch die neu geschaffene Lotsenstelle Wasserstoff. Erfahrene Förderexperten stehen telefonisch oder per Mail für förderinteressierte Unternehmen und Institutionen um, um zum eigenen Vorhaben passende Förderoptionen zu finden.
Netzwerke
h2-netzwerk-ruhr e. V.
Mitglieder sind Firmen, Kommunen, Forschungseinrichtungen, Vereine und Verbände sowie auch Privatpersonen aus der gesamten Metropole Ruhr, die sich mit Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie beschäftigen.
Hyland - HyExpertsAls Wasserstoffmobilitätsregion Emscher-Lippe (HyExperts) sind wir in das deutschlandweite Netzwerk der HyLand-Regionen eingebunden und tauschen Erfahrungen aus.
Projekte
Wasserstofftechnologie

Aus HyExperts E-L wird HyPerformer Rhein-Ruhr
Kreis Recklinghausen gehört zur Gewinnerregion der HyPerformer
Auf dem 2. HyLand Symposium in Berlin wurden am Mittwoch, 26. April 2023, die drei Gewinnerregionen in der Kategorie HyPerformer ausgezeichnet. Eine von ihnen: Die Region Rhein-Ruhr, zu der auch die Wasserstoffregion Emscher-Lippe und damit der Kreis Recklinghausen gehört. Die Regionen erhalten zur Umsetzung regional integrierter Wasserstoffkonzepte jeweils eine Förderung von bis zu 15 Millionen Euro vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr für die Beschaffung von Wasserstoffanwendungen im Verkehrsbereich. Die gesamte Pressemitteilung lesen SIe hier.
Hier geht es zur Projektseite.
Auf dem 2. HyLand Symposium in Berlin wurden am Mittwoch, 26. April 2023, die drei Gewinnerregionen in der Kategorie HyPerformer ausgezeichnet. Eine von ihnen: Die Region Rhein-Ruhr, zu der auch die Wasserstoffregion Emscher-Lippe und damit der Kreis Recklinghausen gehört. Die Regionen erhalten zur Umsetzung regional integrierter Wasserstoffkonzepte jeweils eine Förderung von bis zu 15 Millionen Euro vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr für die Beschaffung von Wasserstoffanwendungen im Verkehrsbereich. Die gesamte Pressemitteilung lesen SIe hier.
Hier geht es zur Projektseite.

Zuschuss
Förderung von Wärmekonzepten
Gefördert werden technisch wirtschaftliche Konzepte für Einsparungen und Ersatz fossiler Brennstoffe für Prozesswärme. Die Förderung richtet sich an Unternehmen und Handwerksbetriebe des produzierenden Gewerbes mit bis zu 2.500 Mitarbeitenden. Erstattet werden max. 50 Prozent der zuwendungsfähigen Beratungskosten bis zu einer Förderhöchstgrenze von 25.000 Euro. Unter bestimmten Voraussetzungen liegt die Förderhöchstgrenze bei 45.000 Euro.
Förderung von Transformationskonzepten für die treibhausgasneutrale Produktion 2045
Gefördert wird ein umfassendes technisch-wirtschaftliches Konzept mit Zielen für Treibhausgasneutralität bis spätestens 2045. Die Förderung richtet sich an Unternehmen und Handwerksbetriebe des produzierenden Gewerbes mit bis zu 2.500 Mitarbeitenden. Erstattet werden max. 50 Prozent der zuwendungsfähigen Beratungskosten bis zu einer Förderhöchstgrenze von 60.000 Euro (65 Prozent für Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden).
Fortbildungsprämie Wärmepumpe
Gefördert wir die Teilnahme an Fortbildungen für die Planung von Wärmepumpen. Das Angebot richtet sich an Führungskräfte oder planungsverantwortliche Beshcäftigte in SHK-Betrieben und Kälte- und Klimaanlagenbetrieben. Der Zuschuss beträgt max. 500 Euro pro Fortbildungstag, max. 1.500 Euro je Beschäftigten.
Gefördert werden technisch wirtschaftliche Konzepte für Einsparungen und Ersatz fossiler Brennstoffe für Prozesswärme. Die Förderung richtet sich an Unternehmen und Handwerksbetriebe des produzierenden Gewerbes mit bis zu 2.500 Mitarbeitenden. Erstattet werden max. 50 Prozent der zuwendungsfähigen Beratungskosten bis zu einer Förderhöchstgrenze von 25.000 Euro. Unter bestimmten Voraussetzungen liegt die Förderhöchstgrenze bei 45.000 Euro.
Förderung von Transformationskonzepten für die treibhausgasneutrale Produktion 2045
Gefördert wird ein umfassendes technisch-wirtschaftliches Konzept mit Zielen für Treibhausgasneutralität bis spätestens 2045. Die Förderung richtet sich an Unternehmen und Handwerksbetriebe des produzierenden Gewerbes mit bis zu 2.500 Mitarbeitenden. Erstattet werden max. 50 Prozent der zuwendungsfähigen Beratungskosten bis zu einer Förderhöchstgrenze von 60.000 Euro (65 Prozent für Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden).
Fortbildungsprämie Wärmepumpe
Gefördert wir die Teilnahme an Fortbildungen für die Planung von Wärmepumpen. Das Angebot richtet sich an Führungskräfte oder planungsverantwortliche Beshcäftigte in SHK-Betrieben und Kälte- und Klimaanlagenbetrieben. Der Zuschuss beträgt max. 500 Euro pro Fortbildungstag, max. 1.500 Euro je Beschäftigten.
KfW-Umweltprogramm erweitert
Das Umweltprogramm wurde um den Verwendungszweck „Natürliche Klimaschutzmaßnahmen“ ergänzt. Ab sofort werden Vorhaben zur Stärkung von Klima-, Naturschutz und Biodiversität auf Betriebsgeländen und GI-Flächen mit einem Tilgungszuschuss von bis zu 60% gefördert. Antragsberechtigt sind Unternehmen und Freiberufler. Welche Maßnahmen förderfähig sind, die aktuellen Konditionen und alle weiteren Informationen zum KfW-Umweltprogramm finden Sie auf den Seiten der KfW..
Das Umweltprogramm wurde um den Verwendungszweck „Natürliche Klimaschutzmaßnahmen“ ergänzt. Ab sofort werden Vorhaben zur Stärkung von Klima-, Naturschutz und Biodiversität auf Betriebsgeländen und GI-Flächen mit einem Tilgungszuschuss von bis zu 60% gefördert. Antragsberechtigt sind Unternehmen und Freiberufler. Welche Maßnahmen förderfähig sind, die aktuellen Konditionen und alle weiteren Informationen zum KfW-Umweltprogramm finden Sie auf den Seiten der KfW..
Darlehen
Weg vom Gas Kredit
Der „Weg vom Gas Kredit“ ist ein Tilgungszuschuss für die zeitnahe Umstellung der Prozessenergieversorgung von Erdgas auf erneuerbare Energien. Zielgruppe sind Unternehmen und Handwerksbetriebe des produzierenden Gewerbes mit weniger als 50 Mitarbeitenden. Der max. Kreditrahmen liegt bei 2 Mio. Euro, der Tilgungszuschuss beträgt max. 30 Prozent und max. 200.000 Euro. Der „Weg vom Gas Kredit“ ist Teil des Förderprogramms Klimaneutraler Mittelstand.
Beratung
Erstberatung für die klimaneutrale Transformation
Das Förderprogramm Klimaneutraler Mittelstand des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie der Landes NRW beinhaltet u.a. eine Erstberatung für die klimaneutrale Transformation von Unternehmen und Handwerksbetrieben des produzierenden Gewerbes mit weniger als 50 Mitarbeitenden. Es werden max. 65 Prozent der Beratungskosten, bis 10.000 Euro, übernommen.
Das Förderprogramm Klimaneutraler Mittelstand des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie der Landes NRW beinhaltet u.a. eine Erstberatung für die klimaneutrale Transformation von Unternehmen und Handwerksbetrieben des produzierenden Gewerbes mit weniger als 50 Mitarbeitenden. Es werden max. 65 Prozent der Beratungskosten, bis 10.000 Euro, übernommen.
Projekte
Ausführliche Informationen zum Vestischen Klimapakt, zum integrierten Klimaschutzkonzept der Kreisverwaltung sowie zahlreichen klimarelevanten Projekten und Maßnahmen finden Sie in der Rubrik Klima und im Portal regioklima.de.
Leitfäden
Leitfaden Photovoltaik für Unternehmen
Grüne Gründung – erfolgreich mit einem nachhaltigen Unternehmen
Ob nachhaltige Produkte, Circular Economy oder Green Tech – es gibt viele Möglichkeiten, durch eine grüne Gründung einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die KfW unterstützt grüne Gründungen mit attraktiven Förderungen. In der Videoserie „Grüne Gründung – die Experten” erhalten Sie die wichtigsten Informationen zur Gründung eines nachhaltigen Unternehmens. Welche Chancen haben grüne Gründungen? Wie wird aus einer grünen Geschäftsidee ein tragfähiges Geschäftsmodell? Wie funktioniert grüne Marketingkommunikation? Und welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? All diese Fragen beantworten verschiedene Experten in der Videoserie.
Der Leitfaden der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz (Energy4Climate) gibt Unternehmen einen ersten Überblick über die Vorteile der Solarstromproduktion vom eigenen Unternehmensdach, erläutert die Rahmenbedingungen und zeigt erste Schritte zur Umsetzung auf.
Ob nachhaltige Produkte, Circular Economy oder Green Tech – es gibt viele Möglichkeiten, durch eine grüne Gründung einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die KfW unterstützt grüne Gründungen mit attraktiven Förderungen. In der Videoserie „Grüne Gründung – die Experten” erhalten Sie die wichtigsten Informationen zur Gründung eines nachhaltigen Unternehmens. Welche Chancen haben grüne Gründungen? Wie wird aus einer grünen Geschäftsidee ein tragfähiges Geschäftsmodell? Wie funktioniert grüne Marketingkommunikation? Und welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? All diese Fragen beantworten verschiedene Experten in der Videoserie.